VoceFestiva-Duo
Kleine Konzerte in der Studienkirche
„Hör´ ich Cymbalklänge“ – „Strahlender Mond, der am Himmelszelt thront“ – „Meine Lippen, die küssen so heiß“
Auch nach über 100 Jahren der Blütezeit der Operette üben die berühmten Klänge aus den sog. Kleinen Opern eine anhaltende Faszination auf das Publikum aus, Man möchte mitsingen, mittanzen und sich in die Welt der vielfältigen Emotionen hineinträumen. Den damit verbundenen Wiener wie ungarischen Flair nach Neuburg zu bringen, haben sich die drei Musikerinnen des „VoceFestiva-Duo“ und Freunde“ bei diesem kleinen Schlosskonzert zur Aufgabe gemacht. Jeder Ton, der erklingt, und jede Note, die gespielt wird, scheinen die Emotionen zu verstärken, die zwischen den Kompositionen und den Interpretinnen fließen. So erzählen die bewusst ausgewählten Operettenarien von Sehnsucht, Leidenschaft und der Erinnerung an romantische Augenblicke und zeigen somit zurecht ihre Nähe zur „kleinen Oper“ auf. Die Geige lässt den feurigen Rhythmus des Czárdás energetisch erklingen, während das Klavier auch schwebende Walzerklänge intoniert. Sopran: Philumena Reiser, auch Gründerin, Solistin und Managerin des „VoceFestiva-Duo und Freunde“. Violine: Olena Savka. Klavier/Korrepetition: Sumi Sung
Eintritt frei, Spenden erbeten!
Veranstaltungsreihe
Werke von Dvorak, Brahms, Beethoven, Mendelssohn-Bartholdy, F. Hensel
Elisabeth Greipl, Sopran – Fiorella Pratelli, Sopran – Hans Hüttinger, Klavier
Musiker: Charly Böck: Handpans, Percussion - Marcus Ottschofski: Kora, Percussion.
Die Handpan: Das in der Schweiz entwickelte Hang erinnert beim ersten Hinhören an eine Steeldrum, ist jedoch ganz anders konzipiert. Zahlreiche Obertöne und mitschwingende Bereiche verleihen ihm einen unglaublich harmonischen Klang. Die Kora: Die Kora ist ein 21-saitiges Instrument, das durch Zupfen der Saiten mit Daumen und Zeigefinger gespielt wird. Die entstehenden unterschiedlichen Harmonien und Melodienladen zum Entspannen ein und schaffen eine ruhige Atmosphäre. Dieses Instrument hat in Westafrika als Instrument der Geschichtenerzähler eine lange Tradition.
Rudi Niedersteiner (Gitarre, Gesang), David Riedl (Klarinette), Winfried Riedl (Akkordeon, Gesang), Herbert Seidl (Kontrabass), Gerhard Strasser (Geige). „Shpil, klezmer, biz di strunes plotsn dir!“ (Spiel, Klezmer, bis dir die Saiten zerspringen!)
Klavier: Beate Henle-Schabacker, Monheim
Böhmische Hakenharfe: Eva Maria Kirschner, Dollnstein