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Im bunt gefüllten Veranstaltungskalender Neuburgs ist das ganze Jahr über viel geboten – Konzerte, Partys, Theater, Kabarett, Ausstellungen, das Neuburger Schlossfest, Donauschwimmen und vieles mehr sorgen für tolle Abwechslung. Bei öffentlichen Führungen kann Neuburgs Obere und Untere Altstadt fast das ganze Jahr über erkundet werden. Auch für Feinschmecker ist bei zahlreichen kulinarischen Veranstaltungen einiges geboten.



26 Jan

Die Tanzstunde

Mo. 26.01.26
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Ever Montgomery muss für eine Preisverleihung dringend tanzen lernen. Allerdings verabscheut er jeglichen Körperkontakt, denn der Professor für Geowissenschaften leidet unter dem Asperger-Syndrom, einer speziellen Form des Autismus.
Auf Anraten des Hausmeisters spricht er seine Nachbarin Senga Quinn an. Sie ist Tänzerin, doch nach einer Beinverletzung ist fraglich, ob sie in ihrem Leben jemals wieder tanzen kann. Also bietet Ever ihr für eine Tanzstunde 2153 Dollar. Senga lehnt dieses Angebot zunächst als "unmoralisch" ab. Doch schließlich siegt die Neugier und so beginnen sie mit dem Unterricht. Schnell entwickeln sich zwischen dem ungleichen Paar absurde Situationen, denn Ever nimmt alles wörtlich, was Senga sagt und gerät in Panik, als es um erste Berührungen geht, die beim Tanzen unvermeidlich sind.

 
28 Jan

Die dumme Augustine

Mi. 28.01.26 15:00
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Augustine ist mit dem lustigen Zirkusclown, dem dummen August, 
verheiratet und sie sind sehr glücklich zusammen. Aber Augustine hat einen großen Traum: Sie möchte auch im Zirkus auftreten und die Menschen mit einer besonderen Clown-Nummer zum Lachen bringen. Doch das denkt sie nur nachts, wenn ihre Familie schon schläft. Tagsüber hat sie viel zu tun: Sie kocht, wäscht, bügelt und liest den Kindern Geschichten vor. Eines Tages passiert etwas Überraschendes! Der dumme August bekommt kurz vor einer Vorstellung starke Zahnschmerzen und muss zum Zahnarzt. Augustine sieht ihre Chance und zögert nicht, ihren Traum zu verwirklichen!
Im Jahr 1972, als Frauen für ihre Rechte kämpften, wurde das lustige Bilderbuch „Die dumme Augustine“ von Otfried Preußler veröffentlicht. Es ist eine fröhliche Geschichte für Mädchen und Jungen über Selbstvertrauen, Mut und wie wichtig es ist, an seine Träume zu glauben. 
21 Feb

Holger Paetz - Fürchtet euch!

Sa. 21.02.26 20:00
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Die Buß- und Fastenpredigt von und mit PATER PAETZ Von Februar bis Ostern lehrt er seine Gemeinde das Fürchten. 
Hageln wird es heftige Backenstreiche für all die politischen Pappnasen und Sich-selbst-Erhöher. Solchen Elementen gehört standgepaukt und heimgeleuchtet. Ihr Sündenregister ist übervoll. Mag der Zorn des Herrn ungewiss sein, der des Paetz ist es mitnichten!
„Wenn einer gut ein Jahrzehnt lang das Singspiel für den Starkbieranstich am Nockherberg geschrieben hat, weiß er, wie Politiker-Derblecken geht. Da capo, Bruder Holger!“ 
22 Feb

Holger Paetz - Fürchtet euch!

So. 22.02.26 20:00
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Die Buß- und Fastenpredigt von und mit PATER PAETZ Von Februar bis Ostern lehrt er seine Gemeinde das Fürchten. 
Hageln wird es heftige Backenstreiche für all die politischen Pappnasen und Sich-selbst-Erhöher. Solchen Elementen gehört standgepaukt und heimgeleuchtet. Ihr Sündenregister ist übervoll. Mag der Zorn des Herrn ungewiss sein, der des Paetz ist es mitnichten!
„Wenn einer gut ein Jahrzehnt lang das Singspiel für den Starkbieranstich am Nockherberg geschrieben hat, weiß er, wie Politiker-Derblecken geht. Da capo, Bruder Holger!“ 
25 Feb

Ratte Ratzig und der Leuchtturm

Mi. 25.02.26 15:00
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Ratte Ratzig ist eine Hafenratte und träumt von der Ferne. Eines Tages wagt sie sich in ihrem selbst gebauten Boot hinaus aufs Meer. Das kann nicht gut gehen. Ein gewaltiger Sturm lässt sie auf einer kleinen Insel stranden. Überall liegen Objekte herum, die scheinbar irgendwie einmal zusammengehört haben. Außerdem ist sie nicht allein und macht Bekanntschaft mit dem "Krakeeler", der anfangs sehr ruppig und unfreundlich erscheint. Er behauptet, dass er ein Leuchtturmwärter war und der berühmteste Krakeeler weit und breit. Doch der Sturm habe den Leuchtturm zum Einsturz gebracht und ihn seiner Existenz beraubt. Ratte Ratzig bietet ihm seine Hilfe an, wenn er nur aufhört zu krakeelen. Es hakt hinten und vorne bei den beiden, bis sie endlich verstehen, dass sie nur gemeinsam und durch gegenseitige Akzeptanz zum Ziel kommen. Teamarbeit ist angesagt. Nach und nach werden sie Freunde und versuchen aus den Objekten den großen Leuchtturm wieder aufzubauen. Doch das scheint nicht so einfach und es entstehen zunächst ähnliche Figuren. Ein Bohrturm wird zum Leuchtturm und verwandelt sich am Ende in ein Flugobjekt, mit dem die beiden in die Freiheit fliegen.
01 März

Black Mountain

So. 01.03.26 20:00
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Ein Dunst aus grauem Nebel und das Geräusch von fernem Regen… ​ Haben Sie schon einmal in einer alten Hütte im Wald mit knarrenden Türen übernachtet? Einer Hütte, gefüllt mit Stephen-King-Büchern? Wir zeigen Ihnen mit „Black Mountain“ einen Psychothriller, der diesen Namen mehr als verdient hat.  ​ Rebecca und Paul sind in diesem einsamen Haus in Bergen. Sie wollen ihre Beziehung retten und wollen hier, an diesem abgelegenen Ort einen Neuanfang wagen. Kein einfacher Urlaub. Mit getrennten Schlafzimmern, weg von den Erinnerungen, von Fehlern in der Vergangenheit. Sie erstellen sich Regeln: sie müssen sich gegenseitig zuhören, ehrlich und fair zueinander sein. Eines lernen die beiden schnell: Man kann nicht immer davonlaufen, denn sie werden beobachtet … Ist ihnen eine von Pauls Affären hier in die Berge nachgereist? Wer führt was im Schilde? Warum ist die Axt auf einmal auf mysteriöse Weise verschwunden?  Ein nervenzerfetzender und spannender Thriller über Betrügen und Verzeihen können wird entfacht. Hochspannung von der ersten bis zur letzten Minute. Immer wieder wendet sich das Blatt, immer wieder werden neue versteckte Überraschungen geboten und das Publikum wird durchgehend auf Trab gehalten.
02 März

Black Mountain

Mo. 02.03.26 20:00
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Ein Dunst aus grauem Nebel und das Geräusch von fernem Regen… ​ Haben Sie schon einmal in einer alten Hütte im Wald mit knarrenden Türen übernachtet? Einer Hütte, gefüllt mit Stephen-King-Büchern? Wir zeigen Ihnen mit „Black Mountain“ einen Psychothriller, der diesen Namen mehr als verdient hat.  ​ Rebecca und Paul sind in diesem einsamen Haus in Bergen. Sie wollen ihre Beziehung retten und wollen hier, an diesem abgelegenen Ort einen Neuanfang wagen. Kein einfacher Urlaub. Mit getrennten Schlafzimmern, weg von den Erinnerungen, von Fehlern in der Vergangenheit. Sie erstellen sich Regeln: sie müssen sich gegenseitig zuhören, ehrlich und fair zueinander sein. Eines lernen die beiden schnell: Man kann nicht immer davonlaufen, denn sie werden beobachtet … Ist ihnen eine von Pauls Affären hier in die Berge nachgereist? Wer führt was im Schilde? Warum ist die Axt auf einmal auf mysteriöse Weise verschwunden?  Ein nervenzerfetzender und spannender Thriller über Betrügen und Verzeihen können wird entfacht. Hochspannung von der ersten bis zur letzten Minute. Immer wieder wendet sich das Blatt, immer wieder werden neue versteckte Überraschungen geboten und das Publikum wird durchgehend auf Trab gehalten.
06 März

Vater hat Lager

Fr. 06.03.26 20:00
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Carl Friedman erzählt von einer Familie mit drei heranwachsenden Kindern, für die der zweite Weltkrieg immer noch andauert, denn „Vater hat Lager“. Diese sprachliche Wendung hilft den Kindern, das Unbegreifliche zu verstehen und Außenstehenden zu erklären, was der Vater von seiner Haft im Konzentrationslager mit nach Hause gebracht hat. Im Gegensatz zu anderen Überlebenden, die nicht über ihre Erlebnisse sprechen mochten, hält dieser Vater seinen Kindern keine einzige Erinnerung vor. Denn die Erinnerungen an die Lagerzeit lassen ihn nicht los, sie überfallen ihn: Beim morgendlichen Zähneputzen, beim Mittagessen, auf dem Spaziergang und beim Abendessen. Die Kinder kennen sich mittlerweile gut aus mit Flecktyphus, SS, Kapos und blutrünstigen Wachhunden. Und sie erfinden daraus ihre eigenen Geschichten.
25 März

Lola Blau

Mi. 25.03.26 20:00
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Das erfolgreiche „Einpersonen-Musical“ spiegelt mitunter die Erfahrungen des Emigranten und Heimkehrers Georg Kreisler selbst wieder. Im März 1938 flieht die jüdische Schauspielerin Lola Blau aus Ihrer Heimat Österreich, die sich Nazi-Deutschland angeschlossen hat, und erreicht über Umwege die USA. Dort erlangt sie eine gewisse Berühmtheit als Sängerin und Sexsymbol, kommt aber nie wirklich in der neuen Welt an. Nach dem Ende des Kriegs entschließt sie sich zu einem Neubeginn in der alten Heimat, wo sie, mit den alten Dämonen konfrontiert, feststellen muss, dass sie auch hier ihr Glück nicht finden wird. Mit seinen melancholischen, komischen und mitunter bissigen Chansons zählt „Lola Blau“ zu den erfolgreichsten und meistgespielten Stücken des unvergleichlichen Georg Kreislers. 1971 uraufgeführt, hat es nichts von seiner Aktualität verloren. Ist der Sex-sells-Mechanismus des Showbusiness seither vielleicht sogar noch angewachsen, wirkt der Antisemitismus eher im Verborgenen noch immer weiter. Und so gilt das Vorwort Kreislers bis heute: „Jeder Mensch muß vor allem versuchen, die Hindernisse die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“  
26 März

Lola Blau

Do. 26.03.26 20:00
Theater
Stadttheater
Amt für Kultur und Tourismus
Das erfolgreiche „Einpersonen-Musical“ spiegelt mitunter die Erfahrungen des Emigranten und Heimkehrers Georg Kreisler selbst wieder. Im März 1938 flieht die jüdische Schauspielerin Lola Blau aus Ihrer Heimat Österreich, die sich Nazi-Deutschland angeschlossen hat, und erreicht über Umwege die USA. Dort erlangt sie eine gewisse Berühmtheit als Sängerin und Sexsymbol, kommt aber nie wirklich in der neuen Welt an. Nach dem Ende des Kriegs entschließt sie sich zu einem Neubeginn in der alten Heimat, wo sie, mit den alten Dämonen konfrontiert, feststellen muss, dass sie auch hier ihr Glück nicht finden wird. Mit seinen melancholischen, komischen und mitunter bissigen Chansons zählt „Lola Blau“ zu den erfolgreichsten und meistgespielten Stücken des unvergleichlichen Georg Kreislers. 1971 uraufgeführt, hat es nichts von seiner Aktualität verloren. Ist der Sex-sells-Mechanismus des Showbusiness seither vielleicht sogar noch angewachsen, wirkt der Antisemitismus eher im Verborgenen noch immer weiter. Und so gilt das Vorwort Kreislers bis heute: „Jeder Mensch muß vor allem versuchen, die Hindernisse die die Sonne verstellen, für sich und seine Mitmenschen aus dem Weg zu räumen.“